Malika Musajewa

Während des Zweiten Tschetschenienkriegs floh Mussajewas Familie aus ihrem Heimatland und lebte eine Zeit lang in Inguschetien, in der Ukraine und in Deutschland, bevor sie 2003 nach Russland ging. Dort studierte Mussajewa fünf Jahre an der Kabardino-Balkarian Universität die Fächer Regie, Theater und Fernsehen bei Alexander Sokurow. Ihren Abschluss machte sie dort 2016, danach kehrte sie nach Deutschland zurück. An der Hamburg Media School machte sie ihren Abschluss im Fach Regie. Ihr Langfilmdebüt, die französisch-russische Co-Produktion[3] Kletka ischtschet ptizu (The Cage Is Looking for a Bird), feierte Weltpremiere im Rahmen der 73. Ausgabe der Berlinale in der Sektion Encounters.

Filmografie
2013: Priotkrivaya dver (Slightly Opening the Door), Kurzfilm
2014: Bashnya molchaniya (The Tower of the Silence), Kurzfilm
2016: Legkaya vina (Minor Guilty), Kurzfilm
2017: Strakh (Angst), Kurzfilm
2018: Ya ostayus (I Can Stand), Kurzfilm
2023: Kletka ischtschet ptizu (The Cage Is Looking for a Bird), Spielfilm

Rollen

  • 2024 Regisseurin

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