Lyubov: Love in Russian

Online Interview: Nobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch Regisseur Staffan Julen

Regisseur:

Staffan Julén

Darsteller:

Svetlana Alexievich

Dauer:

90 min

Übersetzung:

Russisch mit englischen UT

Genre:

Doku

Erscheinungsjahr:

2017

Land:

Belarus, Schweden

Filmbeschreibung

Was ist eigentlich Liebe und gibt es sie überhaupt?
In der schwedisch-belarussischen Koproduktion
befragt Literaturnobelpreisträgerin Svetlana Alexievich ihre Landsleute in einem Zeitraum von fünf Jahren zum ewigen Thema der Liebe. VierzehnIGeschichten von Frauen und Männern unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Berufe. Sie berichten von ihrem Glück und öffnen sich der Interviewerin – gefilmt von dem schwedischen Regisseur Staffan Julen.

Gäste

Svetlana Alexievich
Svetlana Alexievich

Svetlana Alexievich ist eine russischsprachige belarussische Schriftstellerin, Journalistin und Drehbuchautorin von Dokumentarfilmen. Sie schreibt auf Russisch. Der erste belarussische Träger des Nobelpreises für Literatur (2015) Am bekanntesten sind ihre Bücher im Genre der fiktional-dokumentarischen Prosa "Der Krieg hat kein Frauengesicht", "Die Zinkjungen", "Das Gebet von Tschernobyl", "Zeit für Second Hand". Alexievichs Werke sind dem Leben in der späten UdSSR und der postsowjetischen Ära gewidmet und von Gefühlen des Mitgefühls und Humanismus durchdrungen. Svetlana Alexievich wird ihren Film "Love: Love in Russia" vorstellen und an einem Gespräch mit dem Publikum teilnehmen. (Online-Übertragung)

Staffan Julen
Staffan Julen

Staffan Julen ist Leiter der Abteilung Kommunikation am Institut für Zukunftsstudien und arbeitet an einem vom Schwedischen Forschungsrat finanzierten Forschungsprojekt "Die schlimmste Lüge ist der Dokumentarfilm - was bedeutet eine subjektive dokumentarische Sprache im Zeitalter der Postwahrheit?" in dem er untersucht, wie eine künstlerische subjektive Erzählung den Dokumentarfilm entwickeln kann. Die Recherche basiert auf über 90 Stunden Interviewmaterial, das ich zusammen mit Svetlana Aleksijevitj über vier Jahre hinweg für unseren gemeinsamen Spielfilm "LYUBOV - Love in Russian" gesammelt habe. Er begann seine Karriere als Filmemacherin und als Assistentin von Roy Andersson in den frühen 1980er Jahren. Seit 1983 hat er bei insgesamt acht international preisgekrönten Dokumentarfilmen und einer Reihe von Fernsehdokumentationen Regie geführt und produziert.

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